TuS Querenburg III



Azadi unaufsteigbar - 21. 6. 2001

Der FC Azadi bleibt auch in der kommenden Saison Weggefährte des Tusdrei. Seit Jahren verpassen die Perser nur knapp den Aufstieg, auch in dieser Saison standen sie auf dem zweiten Platz, aber so knapp war es wohl nur selten. Die Relegation wurde im Turniersystem entschieden, drei Spiele hatten die Querenburger Platzrivalen für sich entscheiden können, verloren aber das Finale gegen Heven klar mit 1:4. Beim Tusdrei ist man bei aller Sympathie doch froh, auch in der kommenden Saison die vertrauten Gesichter wiedersehen zu dürfen, waren die Derbies doch stets denkwürdige Partien, die man nur ungern missen möchte.

Kein Wunder an der Pestalozzistraße - 27. 5. 2001

Am letzten Spieltag der Saison mußte der FC Azadi noch mindestens einen Punkt beim Tabellenvorletzten Germania Bochum-West III holen, um die Chance auf den Aufstieg bewahren und auf den zweiten Tabellenplatz zu kommen, der zur Relegation berechtigt. Dieser Pflicht entledigte er sich mit einem 6:0 und zieht damit doch noch am Tusdrei vorbei.

Bilder vom Saisonabschluß jetzt online - 23. 5. 2001

Jetzt neu: mit Video!

Von der Nachbereitung der bisher erfolgreichsten Saison des Tusdrei gibt es nun auch eine kleine Bildergalerie zu sehen.

Köhnen und Maaß verabschieden sich meisterlich - 20. 5. 2001

Im letzten Saisonspiel gegen den bereits als Aufsteiger feststehenden TSV Stahlhausen kam der Tusdrei zu einem ungefährdeten 3:1-Sieg. Hatte der Fußballgott noch am Vortag in der Bundesliga seine Vorliebe für kurios-grausame Volten gezeigt, war das Drehbuch des heutigen Spiels geradeheraus, aber nicht minder bemerkenswert geschrieben: Für das frühe Führungstor sorgte der in der Blüte seiner Jahre stehende Dr. Köhnen bereits in der 5. Minute mit einem Schuß aus sechzehn Metern, der sich über den Torwart hinweg unhaltbar ins Netz senkte. Schwer zu glauben schien, daß er vorher dieses Spiel als sein letztes bezeichnet hatte. Vor dem Anpfiff wurden er und Maaß, der uns auch verlassen wird, mit Blumen verabschiedet.

Über die gesamte Dauer des Spiels agierte Stahlhausen druckvoll, aber letzlich ungefährlich gegen die sehr starke Abwehr mit Libero Akbari und den stets sicheren Innenverteidigern Stühler und Wolf; Torwart Braun zeigte einige gute Paraden und fing die langen Bälle, die das wichtigste Mittel des Stahlhauser Angriffs waren, verläßlich ab. Bei dem abgefälschten Freistoß zum 3:1-Anschluß hatte er keine Chance.

Zu einer guten Möglichkeit kam u. a. Pfister, der wegen der harten gegnerischen Gangart zur Halbzeit die Segel streichen mußte; Gräbel schloß einen schablonenartigen Konter über M. Schulz und Ribbat mit einem schönen Linksschuß zum 2:0 ab; der eingewechselte Michels machte mit einem lehrbuchreifen Seitspannstoß zum 3:0 den Sack zu.

Anschließend feierte man einen äußerst harmonischen Abschluß einer erfolgreichen Saison: Bei bestem Wetter trafen sich im Wiesental Mannschaft und Anhang zum Grillen.

Ribbat hatte sich "frischgehalten" - 13. 5. 2001

Mit einer routinierten und nahezu fehlerfreien Leistung besiegte der Tusdrei Germania Bochum-West IV souverän mit 3:0, angetrieben von Mittelfeldmotor Ribbat. Dieser war am vorigen Abend noch Gastgeber einer rauschenden Feier gewesen, spielte nun eine blitzsaubere Partie bei seinem früheren Verein, wo man ihn herzlich begrüßte und ihm bescheinigte, daß er sich "frischgehalten" habe.

Für den Auftakt sorgte Ehmann, nachdem er vom Libero des Gastgebers in Szene gesetzt wurde, und ließ dem Torwart mit einem satten Rechtsschuß keine Chance. Der sehr starke Schwarze erzielte das 2:0 mit einem unhaltbaren Schuß aus 20 Metern in den Winkel, womit er wohl zum Tusdrei.de-Torschützen des Jahres gewählt werden würde, sofern dieser Titel vergeben würde. In der folgenden Drangphase Germanias kam auch Torwart Homberger, der sonst einen recht ruhigen Nachmittag verbrachte, zu guten Gelegenheiten, sich mit einer schönen Robinsonade [1] auszuzeichnen.

Nach dem Wechsel wurde Chr. Schulz im Sechzehner schön freigespielt, stand ganz alleine vor dem sonst guten Torhüter und versenkte kühl die Kugel zum 3:0 Endstand. Trotz der sommerlichen Temperaturen wollten die Tussis nicht so recht das Tempo aus der Partie nehmen, sondern spielten weiter druckvoll nach vorne und kamen so zu weiteren guten Chancen, so u. a. Pfister, der erneut sehr starke Dr. Köhnen und der eingewechselte Müller. Alle Mannschaftsteile zeigten sehr ansprechende Leistungen, weswegen der Tusdrei die drei Zähler verdient mit nach Hause nehmen durfte.

[1] [nach dem engl. Torhüter J. Robinson (1878-1949)] (Fußball veraltend): das Hechten des Torhüters nach dem Ball als gekonnte Abwehrreaktion.
( DUDEN Deutsches Universalwörterbuch, Mannheim, Wien, Zürich 1983)

Stiepel wackelt, Tusdrei fällt - 01.05.2001

Wieder hat es nicht gereicht für einen Punkt gegen Rot-Weiß Stiepel: wie im Hinspiel unterlag der Tusdrei unglücklich mit 1:2. Dabei waren die ausgeschlafenen Querenburger, von denen ein Großteil erst eine Viertelstunde vor Spielbeginn durch eine präzise organisierte Telefonkette vom frühen 11.00-Anpfiff erfuhr, die gesamte Spielzeit über die überlegene Mannschaft und gingen verdient durch einen herrlichen Distanzschuss von Marotschkin in Führung. Doch bereits eine Minute später fiel der Ausgleich durch einen direkt verwandelten Freistoß in die Torwartecke. Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhten die Stiepeler, von denen ansonsten wenig zu sehen war, nach Foulzehnmeter auf 2:1. Nach der Pause rückte Pfister ins Sturmzentrum und hatte in der 46. Minute mit einem Volleyschuss aus kurzer Distanz den Ausgleich auf dem Fuß, der Ball wurde aber vom Keeper noch abgewehrt. Es folgten vierzig Minuten Einbahnstraßenfußball, und der Tusdrei hatte beste Möglichkeiten den Ausgleich zu erzielen. Köhnen, der ansonsten wenig Rücksicht auf die Stiepeler Jugend nahm, verschoss einen durch Arnscheidt verschuldeten Handelfmeter, und Marotschkin traf kurz vor Schluss nur die Latte. So blieb es bei der unglücklichen Auswärtsniederlage und bei den Erkenntnissen, dass das Tor der Stiepeler zu klein und zu weit in der Mitte war, dass der Tusdrei noch keine Spitzenmannschaft ist und dass auch in der Kreisliga Freistöße über die Mauer gelangen können.

Marotschkin schickt Weitmar duschen - 29.04.2001

Einen mühsamen Arbeitssieg erkämpfte sich der Tusdrei bei den Sportsfreunden von Blau-Weiß Weitmar. Trotz eines ganzen Sackes an Chancen stand es nach Ende der Halbzeit aus Sicht der Querenburger erst 1:0 durch das Tor von Magic Matze und seiner Wunderwade. Nach dem 2:0 von Ehmann - der genau da stand, wo ein Stürmer stehen muss - schien das Spiel gelaufen zu sein, doch wie im Hinspiel kam BW Weitmar nach Gewusel im Strafraum noch zum 2:1-Anschlusstreffer. Etwaige Hoffnungen auf ein Unentschieden wurden dann durch die beiden Jokertore von Marotschkin im Keim erstickt. Braun hatte noch das 5:1 auf dem linken Fuß, sein präziser Außenspannschuss blieb aber in den Fängen des Weitmar-Keepers hängen. Fazit: trotz des Fehlens vieler Stammspieler eine geschlossene Mannschaftsleistung und ein verdienter Sieg.

Schulz, Schulz, Schulz!!! - 22.04.2001

Der Tusdrei bleibt in Torlaune und kann weiterhin im Konzert der Großen mitspielen. Gegen die Sportsfreunde von Teutonia Ehrenfeld um ihren engagierten Spielmacher Charly reichte nach vorne eine konzentrierte Leistung, um die hinten begangenen Fehler des Torwartes und des Schiedsrichters wettzumachen. Spieler des Tages war C. Schulz, der einen unechten Hattrick erzielte, da Glinka mit seinem Saisontor Nummer 10 zum zwischenzeitlichen 2:1 getroffen hatte und deshalb wie abgemacht Nicole Kidman heiraten darf. Gute Arbeit verrichteten die beiden Manndecker um den starken Libero Akbari, und auch das Debut von Schwarze auf der linken Außenbahn lässt für die nächsten Spiele noch einiges hoffen. Spanienrückkehrer Frerk spielte in der zweiten Halbzeit eine ordentliche Partie, Neustürmer Müller fehlte lediglich das Quentchen Glück im Abschluss. Sehenswert war vor allem der Kopfballtreffer von Schulz in den Giebel zum 4:2-Endstand.

Vier Eier gelegt und nicht gemeckert - 16.04.2001

Einen ganz und gar schönen Nachmittag verbrachten die Tussis Ostermontag auf dem Platz der dritten Mannschaft von Germania Bochum West. Dabei sah es in den ersten 15 Minuten nicht so aus, als ob mit Germania III der Tabellenletzte auf dem Platz stündee. Doch nach und nach bekam der Tusdrei das Spiel in den Griff. Erst verschoss nach einem rüden Foul an Gräbel der ansonsten sichere Schütze (s.u.) Köhnen den fälligen Elfmeter (übrigens ohne dass der Schiedsrichter angepfiffen hätte), dann zeichnete sich der WestIII-Keeper mit zwei sehenswerten Paraden gegen Marotschkin aus. Noch vor dem Pausenpfiff aber klingelte es im Germania-Kasten: Gräbel nickte schulmäßig eine Köhnen-Ecke zum "psychologisch wichtigen" Führungstreffer ein. In der zweiten Hälfte kam der Tusdrei aufgrund der besseren Platzverhältnisse in der gegnerischen Hälfte zu sehenswerten Kombinationen. Immer wieder wurde schnell über die Flügel gespielt und WestIII unter Druck gesetzt. Als Ribbat ein Missverständnis in der WestIII-Abwehr zum 2:0 nutzen konnte, war das Spiel gelaufen. In den letzten beiden Minuten krönte dann Ehmann seine sehenswerte Leistung mit dem Treffer zum 3:0, und Gräbel vollendete sein Doppelpack gegen einen Torhüter, der wohl mit den Gedanken schon in der Kabine war. Tusdrei bleibt damit im Rennen um den Vizemeistertitel .

Fast alles beim Alten gegen Azadi - 08.4. 2001

Nichts wurde es mit dem erhofften Heimsieg gegen die Erzkameraden des FC Azadi. Anstatt die im Kampf um den Aufstiegsplatz dringend benötigten drei Punkte einzusacken, kamen die Tussies über ein - letztendlich leistungsgerechtes - 1:1 nicht hinaus. Alles hätte anders sein können, hätte der Tusdrei nicht beharrlich an seinen Riten festgehalten:

Damit sind die Gemeinsamkeiten aber auch erschöpft, und es kam doch alles anders: Köhnen drosch mit beängstigender Genauigkeit den Ball in die von ihm aus gesehen rechte (!) Ecke des Tores und gab damit denjenigen Zeitgenossen Auftrieb, die spätestens seit dem erschreckenden Präzisionsschießen der letzten Woche hinter der biederen Oberratsfassade eine maschinengleiche Existenz vermuteten. Der FC Azadi nun mit einem Mann weniger auf dem Feld. Hätte dann Torwart Homberger seinen Mund gehalten, dann hätte er keine gelbe Karte bekommen, und der in der zweiten Hälfte irrsinnige Schiedsrichter (Reinholds Pausentee?) hätte den indirekten Freistoß nicht gegeben, der aus neun Metern (regelgerecht wären fünf gewesen) verwandelt wurde und den Ausgleich für den FC Azadi in der 87. Minute bedeutete (wer übrigens glaubt, dass solche Entscheidungen äußerst selten vorkommen, wurde im anschließenden Spiel des TusII eines besseren belehrt - allerdings schoss der Spielertrainer des TusII aus Fairnessgründen absichtlich am Tor vorbei). Einen schönen Freistoß konnte der Azadi-Keeper abschließend zur Ecke klären, und so blieb es beim Unentschieden. Damit ist der Tusdrei raus aus dem Aufstiegsrennen.
Ein Blick auf die Tabelle verrät allerdings, dass es noch dicker kommt: da Germania II nun offensichtlich zurückgezogen wurde, ist der Tusdrei auf den dritten Tabellenplatz - hinter den FC Azadi - zurückgefallen und kann sich nun gemütlich auf den Kampf um den ungeliebten Vizemeistertitel konzentrieren.

Auswärtssieg nach Elfmeterschießen - 01.4. 2001

Auf dem Platz von TSV Stahlhausen, der bei vielen Tussis schlechte und bei einem gute Erinnerungen weckt, fand die Partie gegen Viktoria Bochum II statt. Der Tusdrei übernahm von Anfang an die Initiative und konnte sich in der ersten Hälfte mehrere hochkarätige Torchancen erarbeiten, die z.T. nur aufgrund des wachen Viktoria-Keepers oder des Pfostens nicht zu einem Torerfolg führten. Viktoria dagegen brachte die Tusdrei-Hintermannschaft um den gewohnt souveränen Libero Gräbel durch geschicktes Rochieren ein ums andere Mal in lautstarke Abstimmungsprobleme, ohne jedoch wirklich gefährlich zu sein. Die zweite Halbzeit glich frappierend der ersten: Tusdrei erspielte sich in schöner Regelmäßigkeit sehenswert zahlreiche Torchancen, die ungenutzt blieben. Also musste wieder ein Elfmeter her: Papoulas wurde gefoult, und Köhnen drosch den Ball in die Maschen. Und Köhnen drosch den Ball in die Maschen. Und Köhnen drosch den Ball in die Maschen. Damit stand es 1:0, und alles schien auf ein gemütliches Ende hinauslaufen, hätte es nicht einen gefährlichen Elfmeter für Viktoria gegeben, den Torwart Homberger nur abklatschen konnte. Dann noch ein sehenswerter Zeitlupenangriff des Tusdrei: Papoulas kroch zur Grundlinie und hielt den Ball solange, bis die Viktoria-Abwehr eingeschlafen war, und Marotschkin verwandelte die anschließende Flanke mit dem inzwischen auf diesem Platz traditionellen Hackentor in der letzten Spielminute. Damit ist der Tusdrei wieder berechtigter Tabellenzweiter.

Spielabbruch verhindert Tusdrei-Sieg - 25. 3. 2001

Bei schlechten äußeren Bedingungen entwickelte sich das Spiel gegen Germania II schnell zu einer kampfbetonten, wenngleich nicht übermäßig unfairen Partie. Germania 2 war gerade in der Anfangsphase - trotz Unterzahl! - der erwartet starke Gegner. Couragiert hielt der Tusdrei dagegen und hatte nach der Anfangsviertelstunde beste Einschussmöglichkeiten durch Schulz und Papoulas. Dann wurde es hektisch: nach einem Foul an Glinka und dem folgenden durch Köhnen verwandelten Foulelfmeter verloren die Sportsfreunde von Germania II zunehmend die Nerven. Nach einer weiteren vermeintlichen Fehlentscheidung des nicht souveränen Schiedsrichters wurde dieser von Germania-Spielern solange bedrängt, bis er auf Spielabbruch entschied. Turbulente Szenen spielten sich auf dem Platz ab, und erst die Dusche konnte die Gemüter halbwegs beruhigen. Trauriges Fazit: da nicht klar ist, wie das Spiel bewertet wird und ob Germania II - wie angekündigt - die Mannschaft aus dem Wettbewerb zurückziehen wird, könnten dem Tusdrei wichtige Punkte im Kampf um die Tabellenspitze genommen werden. Darüber hinaus machen solche Spiele nicht wirklich Spaß.

Tusdrei lässt sich die Butter vom Brot nehmen - 18. 3. 2001

Eine vermeidbare Niederlage handelte sich der Tusdrei im Auswärtsspiel gegen Rasensport Weitmar ein. Pfister brachte zunächst den Tus nach schöner Vorarbeit vom comebacker Ribbat in der 52. Minute in Führung. Doch nach dem Führungstor ging die Ordnung verloren und unglückliche Verkettungen individueller Fehler führten rasch zum 1:1 und in der Folge gar zum 1:2.
Der Tusdrei warf zwar in der Schlussphase alles - was noch laufen konnte - nach vorne, musste aber dem hohen Anfangstempo Tribut zollen und verlor das Spiel letztendlich ein wenig unglücklich.

Dramatisches Spiel in der Endphase knapp gewonnen - 11. 3. 2001

Nach der langen Winterpause lieferten sich die Mannen des Tusdrei und ihr Gegner von Concordia Wiemelhausen 4 einen spannenden und offenden Schlagabtausch, der erst durch das 11:0 für den Tusdrei in der 72. Minute entschieden wurde. Damit ist der Kampf um den Titel weiterhin offen und der Tusdrei kann in seinen noch ausstehenden Spielen mit dem Spitzenreiter zumindest von der Punktezahl her gleichziehen.

Ganzer Spieltag ausgefallen - 4. 3. 2001

Auch das erste Pflichtspiel im Jahr 2001 fiel den Witterungsbedingungen zum Opfer. Die Begegnung in Stiepel wurde abgesagt, wie der gesamte Spieltag im Fußballkreis Bochum.

Zweites Testspiel überzeugend gewonnen - 18. 2. 2001

Nach dem 4:1-Sieg gegen die "Wilde 13" konnte der Tusdrei auch das Testspiel gegen die SG Hill Hattingen mit 9:0 für sich entscheiden. Dreifacher Torschütze war Kapitän Gräbel.

Rückrundenspielplan aktualisiert - 18. 2. 2001

  Der Spielplan der Rückrunde enthält jetzt die Anstoßzeiten und wurde in Details korrigiert: online und als PDF-Datei zum ausdrucken.

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